Saison 2023/2024

Pirates of the Caribbean - THE CURSE OF THE BLACK PEARL

21st Century Orchestra

21st Century Chorus

Ludwig Wicki, Leitung

 

01. Februar 2024

02. Februar 2024

04. Februar 2024  

 

Einer der originellsten Kinohits aller Zeiten kehrt zurück: Der erste Teil der «Pirates of the Caribbean» -Reihe, die in den vergangenen Jahren die Konzertsäle eroberte, ist im Februar erneut im KKL Luzern zu erleben. Jack Sparrows exzentrisch-charismatische Erscheinung als Piratenkapitän – unübertroffen dargestellt von Johnny Depp – hat dem Hause Disney einen der grössten Kinoerfolge beschert. Ein Filmspektakel, dessen Abenteuercharakter von den beiden Filmmusikkomponisten Klaus Badelt und Hans Zimmer und ihrem untrüglichen Gespür für den richtigen Sound perfekt in Szene gesetzt wurde. 

 

Ganz klar: Ohne die passende Musik wäre alles nur halb so schön. Die Original-Tonspur ist reduziert um die Musik – denn die kommt diesmal live. Ein Fest für alle Jack-Sparrow-Fans, möglich gemacht durch ausgeklügelte Technik, Grossbildleinwand und ein fantastisches, vielfach Filmmusik-erprobtes Orchester. Während sich der Konzertsaal in den grössten Kinosaal Luzerns verwandelt, mutieren die Musikerinnen und Musiker des 21st Century Orchestras zu verwegenen Abenteurern – angeführt von «Kapitän» Ludwig Wicki am Dirigentenpult, der sein orchestrales Schiff mit vollem Einsatz lenken wird.

 

Film in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln.

 

In Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH.


Christmas in Hollywood - Filmmusik zur Weihnachtszeit

21st Century Orchestra

21st Century Chorus

Nienke Latten, Solo-Gesang

Ludwig Wicki, Leitung

 

08. Dezember 2023, 19:30 Uhr

09. Dezember 2023, 19.30 Uhr

 

Alle Jahre wieder reicht meist schon ein Film, und man ist sofort in romantischer Weihnachtsstimmung. Für die einen ist es «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel», für die anderen «Kevin – Allein zu Haus», «Das Wunder von Manhattan» oder «Der kleine Lord». Zu ihrem Zauber tragen besonders die wunderbaren Soundtracks bei – schliesslich waren hier Grossmeister wie John Williams oder Karel Svoboda am Werk.

 

Beim Gala-Filmkonzert «Christmas in Hollywood» kann man diese und viele weitere Weihnachtsklassiker ganz neu erleben: Ein grosses Symphonieorchester, Solisten sowie ein klangvoller Chor bringen die eindrucksvolle Musik live auf die Bühne. Ergänzt wird diese durch unterhaltsame und informative Moderationen. Zu hören sind auch Ausschnitte aus «The Holiday» oder «The Polar Express», die Hauptthemen aus «Love Actually» und eines der beliebtesten Weihnachtslieder der Welt: Irving Berlins «White Christmas» – die Aufnahme von Bing Crosby gilt als meist verkaufte Single der Musikgeschichte. Das Lied war schon in zahllosen Filmen zu hören und hat die Zuschauer stets in romantische Weihnachtsstimmung versetzt.

 

Musik aus den Filmen «The Holiday», «The Polar Express», «Love Actually», «White Christmas», «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel», «Kevin – Allein zu Haus», «Das Wunder von Manhattan», «Der Kleine Lord», «Frozen», u. v. m

 

In Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH


The Sound of Ennio Morricone

21st Century Orchestra

21st Century Chorus

Ludwig Wicki, Leitung

 

03. November 2023, 19:30 Uhr

04. November 2023, 19.30 Uhr

  

Zeitlose Filmmusik-Klassiker

 

Eine Handvoll Noten und unendliche Spannung: Als Charles Bronson in dem legendären Western «Once Upon a Time in the West» ein paar Noten auf der Mundharmonika spielte, sorgte allein dieses musikalische Motiv für Hochspannung. Komponiert hatte es Ennio Morricone (1928–2020): Sein Soundtrack von 1968 hätte gereicht, ihn unsterblich zu machen. Dieser war aber nur eine von über 500 Partituren, die Morricone schrieb. Der italienische Maestro gab mit seiner Musik zahllosen Filmklassikern den genialen letzten Schliff, darunter «A Fistful of Dollars», «The Good, The Bad and The Ugly», «My Name is Nobody», «Cinema Paradiso», «Once upon a Time in America» und «The Untouchables».

 

Bereits 2007 wurde er für dieses grosse Lebenswerk mit dem Ehren-Oscar ausgezeichnet. 2016 setzte er noch einen drauf: Da gewann er im Alter von 87 Jahren den Oscar für die Musik zu Quentin Tarantinos Western «The Hateful 8». All diese grandiosen, monumentalen Werke und unvergesslichen Melodien sind bei dem Gala-Filmkonzert «The Sound of Ennio Morricone» zu erleben – auf besonders beeindruckende Weise mit grossem Orchester, Chor und Gesangssolisten.

Die ganze Vielseitigkeit des italienischen Komponisten wird deutlich: So bereicherte er Liebesszenen mit seiner Musik ebenso kongenial wie Duelle in Italo-Western. Morricone setzte dabei viele Instrumente ein, die in Soundtracks eher selten zu hören sind. Bei diesem Filmkonzert werden sie alle live gespielt: Panflöte, Maultrommel, Ocarina – und natürlich Mundharmonika. 

 

Musik aus den Filmen «Once Upon a Time in the West», «Cinema Paradiso», «The Good, The Bad and The Ugly», «A Fistful of Dollars», «The Mission», «My Name is Nobody», «The Hateful 8», «Once upon a Time in America», «The Untouchables» u. v. m. 


Radio Pilatus Music Night mit GOTTHARD

21st Century Orchestra

21st Century Chorus

Christof Brunner, Leitung

 

19. September 2023 (Zusatzkonzert)

20. September 2023 (Zusatzkonzert)

21. September 2023

22. September 2023

  

Da kommt Freude auf! Die Radio Pilatus Music Night ist zurück. Zur zwölften Ausgabe bietet dir Gotthard eine einzigartige Show im Konzertsaal des KKL Luzern. Am 21. und 22. September 2023 trifft Rock auf Klassik. Zusammen mit dem 21st Century Orchestra und dem 21st Century Chorus wird dir Gotthard ein einzigartiges Hörerlebnis bieten.

 

Gotthard steht für feinsten Schweizer Hardrock aus dem Tessin seit über 30 Jahren. Die Band um Sänger Nic Maeder hat 2021 einen Swiss Music Award als "Best Group" gewonnen und gilt gemessen an den Verkaufszahlen als erfolgreichste Band im Land.

 

In der aktuellen Besetzung ist Nic Maeder unter anderem mit Leo Leoni und Marc Lynn unterwegs. Dies auch mit Flavio Mezzodi und Freddy Scherrer. Nun kann die Band im KKL in Luzern zeigen, wie gut Rock und Klassik zusammenpassen.

Sicher ist: So hast du die Songs von Gotthard noch nie gehört und es lohnt sich dabei zu sein an der Radio Pilatus Music Night im KKL Luzern.

 

LINK: Radio Pilatus

 



«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»