Saison 2021/2022

Harry Potter and the Prisoner of Azkaban in Concert

21st Century Orchestra

21st Century Chorus

Ludwig Wicki, Leitung

 

13. Mai 2022, 19:30 Uhr

14. Mai 2022, 14:00 Uhr & 19:30 Uhr

15. Mai 2022, 14:00 Uhr & 18:30 Uhr

 

Das dritte Jahr in Hogwarts bedeutet für Harry Potter viel Spass, aber auch neue Herausforderungen: Er erlernt die Kunst, sich einem Hippogreif zu nähern, wandelnde Irrwichter in lächerliche Figuren zu verwandeln und sogar die Zeit zurückzudrehen. Im November 2020 wird erstmals der dritte Teil der Reihe «Harry Potter and the Prisoner of Azkaban™ » auf Grossbildleinwand zu erleben sein. Während ein grosses Symphonieorchester die Filmmusik von John Williams live zum Film spielt, können die Zuschauer in diesem einzigartigen multimedialen Event erleben, welche Gefahren das neue Jahr mit sich bringt: Seelenzerstörende Dementoren schweben über Hogwarts und ein Verbündeter des verfluchten dunklen Zauberers «Dessen Name nicht genannt werden darf» lauert im Schlossgemäuer: Der furchteinflössende Sirius Black ist aus Azkaban entkommen. Ein fesselndes Live-Erlebnis!

 

Film in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln.

  

In Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH.


The Sound Of Hans Zimmer & John Williams

Am 12. und 13. November 2021, sowie vom 2. bis 4. April 2022 führte der 21st Century Chorus zusammen mit dem 21st Century Orchestra unter der Leitung von Ludwig Wicki ingesamt sechs nahezu ausverkaufte Konzerte mit Musik von Hans Zimmer und John Williams auf.

 

Selbst in Hollywood wird Soundtrack-Spezialisten nicht viel Zeit eingeräumt, um die frisch geschnittenen Kinobilder in das passende orchestrale Gewand zu kleiden. Und doch sind es oft gerade die Komponisten, die einem Film zur Unsterblichkeit verhelfen – mit genialen melodischen Einfällen und einem untrüglichen Gespür für Emotion und Dramatik. John Williams und Hans Zimmer heißen die beiden großen Klangzauberer unserer Tage, die Generationen von Kinofans Gänsehaut und Glücksgefühle bescherten, deren Melodien jeder kennt. Über 50 Mal wurde alleine Williams für einen Oscar nominiert, und selbstverständlich standen die beiden Galionsfiguren der Filmsymphonik auch in den letzten Jahren immer wieder auf der prominenten Liste. Beide verfügen sie über eine ureigene Tonsprache, deren stilistische Bandbreite dennoch schier keine Grenzen kennt und neue Massstäbe setzt.


Musik erklingte aus «Harry Potter», «Pirates Of The Caribbean», «Star Wars», «The Dark Knight», «Gladiator», «Indiana Jones», «E.T.», «Interstellar» u.v.a.

 

In Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH.


Disneys "Der König der Löwen" (2019)

Vom 18. bis 20. Februar 2022 führe das 21st Century Orchestra und der 21st Century Chorus den originalen Soundtrack von Disneys Der König der Löwen in voller Länge und zusammen mit dem Film auf einer Grossbildleinwand auf. Alle vier Vorstellungen waren restlos ausverkauft.

 

Mit kaum einem anderen Film verbinden ganze Generationen so unzählig viele persönliche Erinnerungen und Emotionen wie mit Disneys Der König der Löwen. Begonnen hat alles vor 27 Jahren mit dem legendären Zeichentrickfilm über den Löwenjungen Simba, der sich auf die Suche nach seinem Platz im ewigen Kreislauf des Lebens begibt. Die unendlichen Weiten der afrikanischen Savanne und die mitreissenden Geschichten ihrer Bewohner haben sich seitdem in den Köpfen und Herzen der Zuschauer eingebrannt. Das emotionale Rückgrat des Disney Klassikers über Verrat, Erwachsenwerden, Tod und Wiedergeburt bildet aber vor allem der Oscar-prämierte Soundtrack von Filmmusik-Legende Hans Zimmer: afrikanische Rhythmen und Klänge gepaart mit monumentalen, epischen Melodien und legendären Hits wie Elton Johns «Can You Feel The Love Tonight», «Hakuna Matata» oder «Circle of Life». Ganz im Sinne von Walt Disneys Pioniergeist wurde dem Film 2019 mit einer neuen bildgewaltigen Realfassung ein zeitgemässer Ansatz und eine nie da gewesene Dimension von Gefühl und Realismus verliehen. Dem Geist des Zeichentrick-Vorbilds treu, war es erneut Oscar- und Grammy-Preisträger Hans Zimmer, der mit der Komposition des Soundtracks beauftragt wurde. Das Ergebnis: Ein filmisch wie musikalisches Meisterwerk, das für Gänsehaut-Momente sorgte.

 

In Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH.

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Konzertbericht Luzerner Zeitung vom 21. Februar 2022
Luzerner_Zeitung_20220221_Seite_13.pdf
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EPIC - Legendäre Soundtracks

Ein Rückblick auf dieses Konzertprogramm folgt nächste Saison, da im November 2022 nochmals Aufführungen stattfinden.


Emil & 21st Century Orchestra & Chorus: scherzando

Emil Steinberger

21st Century Orchestra

21st Century Chorus

Ludwig Wicki, Leitung

 

16. September 2021 um 19.30 Uhr
17. September 2021 um 19.30 Uhr

 

Heitere Anekdoten von Emil mit Filmmusik

 

Das renommierte 21st Century Orchestra veranstaltete unter der Leitung von Ludwig Wicki mit dem bekannten Schweizer Kabarettisten Emil Steinberger einen heiteren Filmmusik-Abend im Kultur- und Kongresszentrum Luzern.

Komiker-Legende Emil erzählte pointiert aus seinem Leben, spielte Sketche und führte durch das Programm. Gekonnt und humorvoll integrierte er das Filmmusik-Orchester in seine Geschichten der alltäglichen Kuriositäten. Alles auf die für Emil typische Art, für die wir ihn so lieben.

 

Dirigent Wicki und Emil haben gemeinsam das musikalische Programm zusammengestellt, um Emils heitere Geschichten musikalisch fortzusetzen. Mit diesem aussergewöhnlichen Programm konnte das 21st Century Orchestra ein weiteres Mal seine Ausdrucksstärke, seine musikalische Präzision und Brillanz unter Beweis stellen. Ludwig Wicki und sein Orchester wurden ihrem Ruf als Pioniere der Filmmusik-Konzerte gerecht und sorgten für emotionelle Momente.

 

Das 55-köpfige Orchester wurde unterstützt von 40 Sängerinnen und Sängern des 21st Century Chorus.



«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»