Saison 2011/2012

Setting The Sails - A Musical Journey Over The Sea

"Setting The Sails" lies Golden-Age-Filmmusikklassikern ebenso wie dramatische und kraftvolle Kompositionen des jüngsten Kinos auf den Zuschauer herunterprasseln: Von Erich Wolfgang Korngold's "Sea Hawk" über die Abenteuer Sinbads - aus der Feder von Komponisten wie Bernard Herrmann, Mikos Rozsa und Harry Gregson-Williams - bis hin zu den Epen jüngeren Datums wie "Cutthroat Island", "Pirates Of The Caribbean" und "Titanic".

 

Ebenfalls gespielt haben wir dieses Programm im September 2013 am Menuhin Festival in Gstaad.

 


The Music Of Michael Giacchino

"The Music of Michael Giacchino"
Stories of Island, Balloons and Space


21st Century Symphony Orchestra
21st Century Chorus
Ludwig Wicki, Leitung

"The Music of Michael Giacchino" bietete eine Rundumschau von Giacchinos Musik, vorgetragen von vollem Sinfonieorchester und Chor.

Musik aus "The Incredibles", "Ratatouille", "UP", "Star Trek" (2009), "Cloverfield", "Let Me In", "Super 8" und vielen weiteren actiongeladenen, dramatischen und verspielten Kompositionen machten das umfassende Konzertprogramm aus.

 

Konzertprogramm:
- Medal of Honor
- Mission: Impossible III
- Cloverfield
- Super 8
- Ratatouille
- The Incredibles
- UP
- Let Me In
- LOST
- John Carter of Mars
- Star Trek (2009)

 


Christmas At The Movies

Weihnächtlich angehauchte Filmmusik für die ganze Familie

 

21st Century Symphony Orchestra
21st Century Chorus
Boys Choir Lucerne
Ludwig Wicki, Leitung

Die Zeit der langen Nächte, des Schneetreibens, der Lichter und der Geschenke ist magisch von Sagen und Geschichten umhaucht. Einige davon inspirierten die Traumfabrik Hollywood zu fantastischen und endlos einfallsreichen Filmabenteuern. Genau so vielseitig präsentiert sich auch das filmmusikalische Gewand.

Das Konzertprogramm umfasste Filmmusik aus "The Polar Express", "Home Alone", "Nightmare Before Christmas", "Edward Scissorhands", der "Narnia"-Reihe, und "The Golden Compass". Damit erfüllten weihnächtliche, aufregende und traumhafte Melodien u.a. aus den Federn von Alan Silvestri, John Williams, Danny Elfman und Harry Gregson-Williams den ausverkauften Konzertsaal.

 


Una Serata Italiana / Una Mattinata Italiana

13. Benefizkonzert des Alzheimer Forum Schweiz

 

Samstag, 3. Dezember 2011: Just am 3. Dezember vor hundert Jahren wurde Nino Rota geboren. Seine Musik zu Filmen wie «Il Gattopardo» und «Der Pate», aber auch zu zahlreichen Filmen von Federico Fellini ist unsterblich.
Wir feierten den runden Geburtstag mit einem italienischen Programm: neben der Musik von Nino Rota waren Soundtracks von Ennio Morricone, Dario Marianelli, Nicola Piovani u.a. zu hören.

 

21st Century Symphony Orchestra & Chorus

Ludwig Wicki, Leitung

Kaitlyn Lusk, Gesang

 

 



«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»