Saison 2013/2014

Star Trek - Into Darkness & Star Trek (2009) Live To Projection

Weltpremiere Star Trek Into Darkness
Weltpremiere Star Trek Into Darkness

24./25.5.2014, KKL Luzern

29.-31.5.2014, Royal Albert Hall, London

 

Nach der Weltpremiere und der Wiederaufführung der Star Trek Filme in Luzern, führte die erste Auslandsreise  den 21st Century Chorus auf Einladung der Royal Albert Hall nach London. In 4 ausverkauften und mit standing ovations gefeierten Aufführungen begeisterte der Chor zusammen mit dem 21st Century Orchester das Publikum.

 

Auf Einladung von Michael Giacchino fanden auch die Schauspieler Simon Pegg und Andy Serkis, sowie der Regisseur J.J. Abrams den Weg an unsere Konzerte.

 

Berichte von den Konzerten in London und Luzern sind anschliessend zu finden.

Fotos der Konzerte sind unter "Fotos" anschaubar.

 

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Konzertbericht zu Star Trek Into Darkness aus der Luzerner Zeitung
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Konzertbericht Royal Albert Hall
Star Trek – Live in Concert: UK Premiere
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Konzertbericht HeyUGuys
Star Trek Into Darkness - Live in Concer
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Konzertbericht London - wordpress
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Die ausverkaufte Royal Albert Hall (Foto: Maria Giacchino)
Die ausverkaufte Royal Albert Hall (Foto: Maria Giacchino)

Gladiator - Live To Projection

Foto: Basil Böhni
Foto: Basil Böhni

Aufgeführt vom 2. bis 4. Mai im vier Mal ausverkauften KKL Luzern.

Sologesang: Lisa Gerrad (Co-Komponistin des Gladiator Soundtracks)


Nach der erfolgreichen Weltpremiere vom Mai 2013 präsentierte das 21st Century Symphony Orchestra den mit 5 Oscars prämierten Monumentalfilm «Gladiator» von Regisseur Sir Ridley Scott erneut als pektakuläre Live-to-Projection-Aufführung.

Die Filmmusik von Hollywood-Schwergewicht Hans Zimmer und «Dead Can Dance»-Sängerin Lisa Gerrard greift das Monumentale des Films genauso fantastisch und stimmig auf, wie das Verletzliche und Tragische. Dadurch war dieser Film für eine Live-Aufführung geradezu prädestiniert. Die 150 Mitwirkenden des 21st Century Symphony Orchestra und des 21st Century Chorus sowie die Gesangssolistin Lisa Gerrard machten diese Film-Konzert-Aufführung unter der Leitung von Ludwig Wicki zu einem ebenso eindrücklichen wie unvergesslichen Erlebnis.

 

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Konzertbericht zu Gladiator aus der Luzerner Zeitung
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Foto: Philipp Schmidli, Luzerner Zeitung
Foto: Philipp Schmidli, Luzerner Zeitung

Music Of Howard Shore: Middle Earth and Beyond

Aufgeführt am 20. April 2014 im KKL Luzern.


Nach der spannenden Konzerteinführung mit dem Autor Doug Adams (The Music Of The Lord Of The Rings Films) und Howard Shore, wo auch das Stück "The Garden" vom 21st Century Chorus und zwei Cellisten aufgeführt wurde, erklang im ersten Konzertteil eine Suite für Mezzosopran, Chor und Streicher aus dem Dokumentarfilm "The Betrayal - Nerakhoon".

Danach erklang Shores "Mythic Garden", ein Concerto für Violoncello und Orchester. Dabei wurden die Stücke "The Garden" und "Mythic Garden" auf Wunsch von Howard Shore im KKL auf CD aufgezeichnet.

Im zweiten Konzertteil spielte das 21st Century Symphony Orchestra zusammen mit dem 21st Century Chorus ein veritables Best Of aus der Lord Of The Rings Symphony, wobei der Schwerpunkt passend zu Ostern auf "The Return Of The King" lag.


Danny Elfman's Music from the Films of Tim Burton

Aufgeführt am 21. März 2014 im KKL Luzern.

 

Filmmusik von Danny Elfman aus «Charlie and the Chocolate Factory», «Beetlejuice», «Pee Wee's Big Adventure», «Sleepy Hollow», «Mars Attacks», «Big Fish», «Batman», «Batman Returns», «Planet of the Apes», «Corpse Bride», «Dark Shadows», «Frankenweenie», «Nightmare before Christmas», «Edward Scissorhands» und «Alice in Wonderland»

 

Die Filme von Tim Burton von «Batman» über «Mars Attacks» bis hin zu «Dark Shadows» sind Kult; – und die Filmmusik dazu ebenfalls. Seit über 28 Jahren arbeiten Komponist Danny Elfman und Regisseur Burton zusammen. Ihre jüngste Zusammenarbeit, «Frankenweenie», markierte bereits den 15. gemeinsamen Film.

„Mich ziehen Dinge, die keinen Sinn machen, magisch an und ich habe schon früh gelernt, mich dieser Tatsache nicht zu wiedersetzen”, so Komponist Danny Elfman. Dies dürfte seine langjährige Arbeitsbeziehung mit Burton erklären, dessen Filme ausnahmslos skurril, schrullig und ausgeflippt sind. Er machte Animations-, Science-Fiction-, Musical- und Horrorfilme sowie Dramen, Komödien und Comicverfilmungen. Entsprechend vielfältig sind auch Elfmans Filmmusiken für Burtons Visionen. Ihnen widmete sich der Konzertabend «Danny Elfman's Music from the Films of Tim Burton»: Hier erklangen gotischer Bombast aus «Sleepy Hollow» und «Batman», romantisch-melancholische, glitzernde Melodien aus «Edward Scissorhands» und krachende Action aus «Planet of the Apes».

Interview mit Danny Elfman, geführt von Matthias Keller (BR)

Danny Elfman & Ludwig Wicki (Foto: Nique Nager)
Danny Elfman & Ludwig Wicki (Foto: Nique Nager)

Disney live in Concert: Alice In Wonderland

Aufgeführt am 22. und 23. März 2014 im KKL Luzern.

 

In enger Zusammenarbeit mit der Disney Concert Library präsentierte das 21st Century Symphony Orchestra, der 21st Century Chorus und der Boys Choir Lucerne den Filmhit «Alice in Wonderland» als weitere „Disney in Concert”-Weltpremiere.


In Tim Burton's Film aus dem Jahr 2010 stürzt die Titelheldin, gespielt von Mia Wasikowska, bekanntlich durch einen Kaninchenbau in ein fantastisches wie gefahrenvolles Wunderland. Dort gerät sie zwischen die Fronten der roten und weissen Königinnen (Helena Bonham Carter und Anne Hathaway) und lernt die schrille Figur Mad Hatter (Johnny Depp) kennen.

Die Filmmusik zu diesem Disney-Abenteuer ist ein ‘personal fav’ (persönlicher Favorit) von Komponist Danny Elfman, wie dieser in Interviews gerne betont. Indem die Musik Alices Reise reflektiert, wechselt sie behände von locker-flockiger Verspieltheit, in überschwängliche Abenteuerlust bis hin zu brachialer Action für den furiosen Showdown. Dazu lockt der Chor immer wieder mit den Worten „Alice! Alice! Please, Alice!”.

Die Geschichte von Alice im Wunderland von Lewis Carroll erschien 1865 und gehört bis heute zu einem der beliebtesten und meistgelesenen Bücher überhaupt.

Generalprobe "Alice In Wonderland". Foto: Matthias Keller
Generalprobe "Alice In Wonderland". Foto: Matthias Keller

Disney's Pirates Of The Caribbean: At World's End

Foto: Georg Anderhub
Foto: Georg Anderhub

Wie schon im Jahr zuvor durften wir auch im Dezember 2013 wieder die Weltpremiere der integralen Aufführung der Musik von Disney's Pirates Of The Caribbean zum live gezeigten Film feiern. In diesem Jahr mit Teil drei "At World's End".

Daneben führten wir auch die ersten zwei Teile nochmals auf.

 

Die Konzerte waren wiederum ein grosser Erfolg!

Roman Kühne von der «Neuen Luzerner Zeitung»: „Etwas war von Anfang an klar: Die Begeisterung, ja Schwärmerei, die der Anlass im letzten Jahr erreichte, dürfte kaum zu übertreffen sein. […] Um es gleich vorweg zu nehmenm, das hohe Niveau konnte problemlos gehalten werden. […] Stimmgewaltig prägt der Chor den düsteren Anfang…. Das Orchester spielt die bekannten Stärken aus. Die wuchtigen Schlachtpassagen werden satt und konzentriert untermalt. Der finale Kampf im Meeresstrudel ist ein packender Höhepunkt. Akzentreich, prägnant, mit schnellen Crescendi spitzen die Musiker das Geschehen zu.“

 

Auch Jonathan Heely, Direktor der Disney Music Group, ist erfreut: „Diese Konzerte erfüllen die Disney Music Group mit Stolz. Es freut und ehrt uns, die neu aufgearbeitete Filmmusik von Hans Zimmer in Kombination mit dem epischen Kinofilm mit unseren Freunden hier in der Schweiz zu teilen. Diese Musik von einem Sinfonieorchester live gespielt zu hören, ist ein Erlebnis, wie es nicht mal der beste Kinosaal der Welt bieten kann."

 

Ebenfalls konnte man wieder im wunderbar piratisch dekorierten Luzerner Saal ein grossartiges Dinner geniessen.

 

Weitere Impressionen sind unter Fotos zu finden.

 

Trailer zum Konzert


An Evening With Music Of Hans Zimmer

Aufgeführt im Rahmen des Alzheimer Forums Schweiz, am 30.11.2013 im KKL Luzern.


Hans Zimmer gehört unbestritten zu den profiliertesten Komponisten Hollywoods. Seit über 20 Jahren prägt er mit seiner stilistischen Vielfalt das Filmmusik-Schaffen und eine ganze Generation von jungen Komponisten.
1957 in Frankfurt am Main geboren, schaffte Zimmer Ende der 1990er-Jahre den Sprung nach Hollywood. In der Folge wurde er vor allem dank seiner innovativen Kombination von Orchester- und Synthesizer-Klängen bekannt und gefeiert.

Nun präsentierte das 21st Century Symphony Orchestra zusammen mit dem 21st Century Chorus erstmals überhaupt einen exklusiven Konzertabend mit der Filmmusik von Hans Zimmer: Vom oscar-gekrönten «König der Löwen» über «Pirates of the Caribbean» bis zu «The da Vinci Code» waren alle grossen Soundtracks Zimmer's in voller orchestralen Pracht zu hören, aufgeführt vom 21st Century Symphony Orchestra & Chorus mit 90 MusikerInnen und 60 SängerInnen unter der Leitung von Ludwig Wicki.


Pegasus & 21st Century Orchestra and Chorus

Foto: Boris Macek, Radio Pilatus
Foto: Boris Macek, Radio Pilatus

Aufgeführt im Rahmen der Radio Pilatus Music Night vom 7. bis 9. November im drei Mal ausverkauften KKL Luzern!

 

Diese Kombination aus unvergesslicher Show, berührender Sinfonik und mitreissendem Pop war mehr als ein blosses Konzert.

 

In Zusammenarbeit mit der Band Pegasus hatte Ludwig Wicki die Songs der Band für Sinfonieorchester und Chor umarrangiert und vor singenden und tanzenden Zuschauern zur Aufführung gebracht. Gespielt wurden Songs von den ersten zwei Alben von Pegasus und zudem gab es einige Vorpremieren von Songs vom neuen Album, welches im März 2014 erscheint. Im zweiten Teil gab es zudem einen kurzen Gastauftritt von Rapper Stress.

 

Sängerinnen und Sänger des 21st Century Chorus, Pegasus & Stress (Foto: Christof Estermann)
Sängerinnen und Sänger des 21st Century Chorus, Pegasus & Stress (Foto: Christof Estermann)

Harry Potter in Concert

Aufgeführt am 11. und 12. Oktober 2013 im KKL Luzern.

 

Die Abenteuer des Zauberlehrlings Harry Potter begeisterten nicht nur Millionen von Lesern, sondern während acht Kinofilmen auch ebensoviele Kinogänger. Magische Tricks, Humor, romantisches Knistern, dramatische Story-Wendungen sowie jeweils zum bersten spannende Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse verbinden sich zu packenden Filmen, die stets visuell beeindruckend aufwarteten.
Dieser facettenreichen Kino-Unterhaltung stehen die Filmmusiken in nichts nach: Für die acht «Harry Potter»-Filme (2001-2011) komponierten die Hollywood-Grössen John Williams, Alexandre Desplat, Patrick Doyle, Nicholas Hooper und William Ross stets mitreissende und dramatische Filmmusiken für Sinfonieorchester und Chor. Während Williams als Ziehvater der Filmmusik zu dieser Franchise den Musikton unter anderem mit seinem weltberühmten Hedwig's Theme angab, reicherten die anderen Komponisten den Potter'schen Musikkosmos mit ihren Kompositionen weiter an.

Für «Harry Potter in Concert» stellten wir die imposantesten und berührendsten Musikmomente aus allen acht Filmen zusammen. Damit reichte die Bandbreite vom märchenhaft-mystischen Hedwig's Theme bis hin zum apokalyptischen Finale aus «Harry Potter and the Deathly Hallow - Part II».

Angereichert wurde das Programm noch mit weiteren Klassikern der Literaturverfilmung. Es ertönten grosse Suiten aus "The Chronicles Of Narnia" und "Eragon" und das Main Theme aus Alice In Wonderland.

 

Beitrag Tele 1



«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»