Saison 2017/2018

Amadeus Live

Ein weiteres Mal wurde der 21st Century Chorus zusammen mit dem 21st Century Symphony Orchestra unter der Leitung von Ludwig Wicki ins Ausland eingeladen.

 

Am 26. Mai 2018 wurde im Congress Innsbruck "Amadeus - live" aufgeführt. Parallel zum gezeigten Film wurde die fantastische Musik von Mozart live gespielt und gesungen.

 

Das Konzert war gleichzeitig die erste Zusammenarbeit mit ArcadeConcerts. Dieser Veranstalter wurde von Thomas Britt und Samuel Hagnauer - zwei Bässe des 21st Century Chorus - gegründet.

Videotagebuch zu "Amadeus Live"


Foreigner - Live At The Symphony

Am 26. und 27. Mai 2018 kehrte die Rockband Foreigner im Rahmen des The Retro Festival mit «Foreigner – Live at the Symphony» ins KKL Luzern zurück. Vor 41 Jahren gründete der britische Gitarrist und Songwriter Mick Jones die Band und schrieb mit seinen fünf Kollegen in der Folge Musikgeschichte. Zusammen mit dem Retro Festival Orchestra und dem 21st Century Chorus haben sie nach den vielbeachteten, ausverkauften Konzerten im Mai 2017 erneut für zwei mitreissende Shows gesorgt.

 


Faust-Szenen

von Robert Schumann. Ein installatives Oratorium zwischen Bühne und Kirche.

 

Mitglieder des 21st Century Chorus verstärkten vom 24. März bis 17. Mai 2018 bei diesem Projekt den Extrachor des Luzerner Theaters.

 


Planetarium In Concert

An fünf Konzerten im Verkehrshaus Planetarium sang der 21st Century Chorus am 16. und 17. Dezember 2017 unter der Leitung von Andreas Wiedmer, Franziska Scherer und Livio Schürmann faszinierende a cappella Musik passend zu atemberaubenden Bildern aus den unendlichen Weiten des Weltalls.

 

Werke aus verschiedenen musikalischen Epochen, welche Naturphänomene, Sterne, Planeten oder das Licht als Inspirationsquelle haben, wurden live zu projizierten Bildern im Planetarium aufgeführt.

 

Roman Kühne der Luzerner Zeitung schrieb zum Konzert: "Der mit Laien besetzte Chor zeigte eine hochstehende Leistung. Dabei ist die trockene, mehr auf Multimedia als auf Gesang ausgerichtete Akustik des Planetariums nicht einfach. Doch die Sänger widerstehen der Versuchung, mit Kraft die Mängel des Saales auszugleichen. Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert. Unter ihrem Leiter Andreas Wiedmer entwickelt sich eine intensive, weitgreifende Interpretation. Die teils schwierigen Akkorde wie in Eric Whitacres «Lux Aurumque» werden sauber intoniert."

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Konzertbesprechung der Luzerner Zeitung vom 18.12.17
Luzerner_Zeitung_20171218_Seite_23.pdf
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Foto: André Schmid Photography (www.andreschmid.com)
Foto: André Schmid Photography (www.andreschmid.com)

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Christmas Concert - Festliche Musik zu Weihnachten

Freitag, 15. Dezember 2017

19:30 Uhr, KKL Luzern Konzertsaal

 

21st Century Symphony Orchestra

21st Century Chorus

Boys Choir Lucerne

 

Röbi Koller, Erzähler

 

Im ersten Programmteil werden Sie musikalisch in die Welt der Fabeln und Märchen entführt, u.a. mit Suiten aus Tschaikowskys «Nussknacker», Stravinskys «Feuervogel» und Elgars Märschen aus «Pomp and Circumstance». Die Zeit der langen Nächte, des Schneetreibens, der Lichter und der Geschenke ist magisch von Sagen und Geschichten umhaucht. Einige davon inspirierten auch die Traumfabrik Hollywood zu fantastischen und endlos einfallsreichen Filmabenteuern. Genau so vielseitig präsentiert sich auch das filmmusikalische Gewand, etwa in Filmen wie dem märchenhaften «Polar Express», dem komödiantischen «Home Alone» oder dem berührenden «Merry Christmas».

 

Der Schweizer Radio- und Fernsehmoderator Röbi Koller erzählt im Rahmen des Konzerts besinnliche und heitere Weihnachtsgeschichten.


Radio Pilatus Music Night mit Dada Ante Portas & KUNZ

Die 2010 gestartete, erfolgreiche Konzertserie ging weiter: Nach 16 stets ausverkauften Konzerten und damit rund 25‘000 Konzertbesuchern im KKL Luzern war das 21st Century Symphony Orchestra und der 21st Century Chorus auch 2017 Teil der Radio Pilatus Music Night.


Für die diesjährige Radio Pilatus Music Night traffen das 21st Century Symphony Orchestra und der 21st Century Chorus auf den Mundartsänger KUNZ und die Band Dada Ante Portas. Ludwig Wicki, unser musikalischer Leiter: „Es wird das erste Mal sein, dass bei der Radio Pilatus Music Night zwei verschiedene Acts gemeinsam mit dem 21st Century Orchestra & Chorus auftreten. Ich freue mich sehr auf das Gemeinschaftsprojekt mit Kunz und Dada Ante Portas, die beide die Luzerner Musikszene seit vielen Jahren entscheidend prägen.“

 

Die vier Konzerte vom 18. bis 21. September 2017 waren restlos ausverkauft.

 

Der 21st Century Chorus mit Dada Ante Portas und KUNZ (Foto: Alisha Däschler)
Der 21st Century Chorus mit Dada Ante Portas und KUNZ (Foto: Alisha Däschler)

James Horner: A Life In Music

Die Abende des 15. und 16. September 2017 waren ein Fest für die Fans von Filmmusik und eine Hommage an James Horner, einen der grössten Filmmusik-Komponisten unserer Zeit. Seinen bekanntesten und epischen Kompositionen wurden vom 21st Century Orchestra und dem 21st Century Chorus unter der Leitung von Ludwig Wicki in Braveheart, Titanic, Apollo 13, Glory, Field of Dreams und Star Trek II : The Wrath of Khan und Aliens interpretiert. Natürlich durften auch die eingängigen Melodien der Blockbuster Mask of Zorro, Krull, Rocketeer, A Beautiful Mind, An American Tail und Avatar nicht fehlen.

 

Dieser besondere Abend im KKL Luzern wurde auch von exklusiven Interviews von James Cameron, Mel Gibson, Ron Howard und weiteren grossen Persönlichkeiten auf Grosslein-Wand untermalt und vom 21 Century Orchestra & Chorus und Solisten begleitet.

 

James Horner komponierte während seiner 40-jährigen Karriere einige der bekanntesten Filmmelodien in der Filmgeschichte – für über 100 Filme. Dafür wurde er während seiner Schaffenszeit mit zwei Oscars, drei Grammys und 2 Golden Globes ausgezeichnet, nebst mehrfachen Nominierungen.



«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»