Saison 2009/2010

Deep Blue in Concert: The Music Of George Fenton

Foto von Priska Ketterer, (c) 21st Century Productions
Foto von Priska Ketterer, (c) 21st Century Productions

Deep Blue in Concert:

The Music of George Fenton

 

Der Komponist George Fenton hat den britischen Film in den vergangenen dreissig Jahren musikalisch geprägt wie kaum ein anderer. Dafür wurde er mehrmals mit einem der begehrten BAFTA- und Emmy-Awards ausgezeichnet.

Für dieses einmalige Konzert wurde mit George Fenton ein exklusives Programm zusammengestellt. Zusammen mit dem Komponisten wurde auf sein umfangreiches Werk zurückgeblickt und einige seiner spektakulärsten und ergreifendsten Soundtracks präsentiert.

 

Programm:

1. Teil:

- Dangerous Liaisons

- Ever After

- Stage Beauty

- Shadowlands

- Land And Freedom

- Valiant

- Mrs. Henderson Presents

 

2. Teil:

Deep Blue Konzertsuite

 


The Lord Of The Rings - The Return Of The King

Die Weltpremiere des dritten und letzten Teils der Lord Of The Rings Trilogie. Wieder wurde die Musik des Filmes vom 21st Century Symphony Orchestra und dem 21st Century Chorus live zum projizierten Film aufgeführt. Auch Howard Shore war bei dieser Weltpremiere wieder mit dabei.

 

Alle sieben Konzerte waren ausverkauft.

 

Foto Priska Ketterer; © 21st Century Productions
Foto Priska Ketterer; © 21st Century Productions
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Konzertbericht "Klein Report" von News Online
LOTR3 Klein Report 8.2.2010.pdf
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Ein Konzertbericht der Luzerner Zeitung vom 7. Februar 2010
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10 Jahre 21st Century Symphony Orchestra "Heroes"

Das 10 jährige Jubiläum des 21st Century Orchestra wurde am Samstag 7. November 2009 mit einem grosses Konzert gefeiert. Das Orchester wurde dabei vom 21st Century Chorus verstärkt.

 

 

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Programmheft
2009_Heroes.pdf
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Ein Interview mit Ludwig Wicki zum 10 jährigen Jubiläum
Vom DRS Regionaljournal Zentralschweiz, mit der 21st Century Fanfare am Ende!
RegJouLudwigFanfare.mp3
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«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»