Weihnachtsgrüsse aus der Ferne


Planetarium in Concert

Foto: Blasorchester Stadtmusik Luzern
Foto: Blasorchester Stadtmusik Luzern

12. September 2020, 20:00h & 21:00h

13. September 2020, 10:00h & 11:00h

Verkehrshaus Planetarium, Luzern

 

Das Konzertprogramm "Planetarium in Concert" wurde in zur Erstaufführung veränderter Form nochmals inszeniert. Unter der Leitung von Andreas Wiedmer und Livio Schürmann sang der 21st Century Chorus faszinierende a cappella Werke aus der Klassik und der Filmmusik. Passend dazu wurden in der Planetariumskuppel atemberaubende Bilder aus dem Weltraum und von der Erde gezeigt. Die Bilder wurden von Eliane Dubois und Marc Horat vom Planetarium des Verkehrshauses der Schweiz zusammengestellt.

 

Drei der vier Konzerte waren bis auf den letzten Platz ausverkauft.

 

 

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Konzertbericht von Gerda Neuhoeffer in der Luzerner Zeitung vom 14. September 2020
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Konzertbericht von Vera Baumann auf zentralplus.ch vom 13. September 2020
Bericht Zentralplus.pdf
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Foto: Vera Baumann, zentralplus.ch
Foto: Vera Baumann, zentralplus.ch


«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»