Mitsingen

Willst du Teil der Filmmusik-Magie werden?

Wenn du dich für ein Vorsingen anmelden möchtest, freuen wir uns auf deine Nachricht über das Kontaktformular (unten).

 

Deine Daten behandeln wir selbstverständlich vertraulich und verwenden sie nur dann weiter, wenn du in den Chor aufgenommen wirst – und auch dann nur intern.

 

Unsere Sängerinnen und Sänger sind mit Leidenschaft dabei – ohne Gage, aber mit umso mehr Herzblut. Geprobt wird auf Schweizerdeutsch in Luzern, in einer Atmosphäre voller Engagement, Qualität und Gemeinschaft.


Anforderungen / Vorsingen für Neumitglieder

Foto: Jacqueline Lipp
Foto: Jacqueline Lipp

Was wir uns von unseren Sängerinnen und Sängern wünschen

Der 21st Century Chorus ist ein engagiertes Ensemble, das musikalische Qualität und Teamgeist verbindet. Damit wir gemeinsam auf hohem Niveau musizieren können, freuen wir uns über Mitwirkende, die folgende Fähigkeiten mitbringen:

  • Du verstehst Schweizerdeutsch – unsere Proben finden in dieser Sprache statt.

  • Du hast bereits Chorerfahrung gesammelt, idealerweise auch mit Stimmbildung.

  • Du liest sehr gut Noten und kannst sicher vom Blatt singen.

  • Du bist in der Lage, deine Stimme eigenständig zu Hause zu lernen – idealerweise mit einem Instrument zur Kontrolle der Intonation.

  • Du kannst Konzertanfänge sicher mit der Stimmgabel intonieren.

  • Du nimmst regelmässig an den Proben teil. Schlussproben, Probetage und Konzerte sind verbindlich – hier zählen wir auf dich.

So läuft das Vorsingen ab

Zweimal jährlich laden wir interessierte Sängerinnen und Sänger zu einem Vorsingen ein. Dabei führen wir gemeinsam mit dir einige Stimmübungen durch, um herauszufinden, ob wir musikalisch zueinander passen. Du brauchst kein Lied vorzubereiten – bring einfach deine Stimme und Freude am Singen mit! Das Vorsingen wird von unserer Musikkommission geleitet.

 

Neugierig geworden?

Auch wenn es keine offiziellen Schnupperproben gibt, bist du herzlich eingeladen, eine reguläre Chorprobe zu besuchen. So bekommst du einen authentischen Einblick – und kannst danach entscheiden, ob du dich für das nächste Vorsingen anmelden möchtest.

 


Anmeldung Vorsingen

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«In Fentons Opening Title aus "Deep Blue" erschuf der 21st Century Chorus eine Atmosphäre, die einem unendlich scheinenden Ozean glich, dessen Bewohner durch das Wasser glitten, als gäbe es keine Schwerkraft auf dieser Welt. Morricones Main Theme aus "The Good, The Bad and The Ugly" erlaubten es dem Chor eine Diversität von Klängen aufzuzeigen, die das Publikum zum Lächeln brachte. Ein beeindruckendes Pfeif-Solo rief den Zuschauer*innen die Szenen des Italowesterns ins Gedächnis und ein imaginärer Geruch nach Schweiss und verbrannter Haut stieg im weissen Saal auf.»

- null41.ch, 27.5.19, zum «Jubiläumskonzert»

«Der mit Laien besetzte Chor zeigt eine hochstehende Leistung. (...) Wie natürlich schwebt der Chorklang durch das grosse Kuppelrund, fügt sich zu den sich her- und wegbewegenden Planeten, formt ein sinnliches Konzerterlebnis. Vor allem die leisen Stellen sind exquisit, die Register hervorragend austariert.»

- NLZ, 18. Dezmber 2017, zu «Planetarium in Concert»


«Und die auf die Romantik vorausweisende Moll-Mystik und -Dramatik aus der «c-Moll-Messe», «Don Giovanni» oder dem «Requiem» profitierte ohnehin von der Klangkraft des vorzüglichen 21st-Chors wie des kompakt und äusserst agil spielenden Orchesters.»

- NLZ, 7. März 2016, zu «Amadeus»


«Vor allem im witzigen «Double Trouble» (Harry Potter) und in der Zugabe «Somewhere in my memory» (Home Alone) brilliert der Vokalkörper mit Leichtigkeit und Agilität.»

- ZaS, 4. November 2012, zu «Homage to John Williams»


«Der Chor ist ein wichtiger Farbgeber, unheimlicher Schöpfer des Drohenden, kompakt und geschlossen in Interpretation und Artikulation. Es ist eine in allen Belangen starke Aufführung, lebendig im Detail und gross im Bogen.»

- NLZ, 26. Mai 2014, zu «Star Trek Into Darkness» - Live to Projection


«Auch der Chor hat grosse Momente, so zum Beispiel im Abspann zum Monsterstreifen «Cloverfield» – einem fast schon experimentellen Kunstwerk, das ansonsten keine Filmmusik enthält! Der brutale Marsch, eine rohe Maschine, wird durch die sphärischen Gesangslinien kontrastiert, ja ausgehebelt

- ZaS, 4. März 2012, zu «The Music of Michael Giacchino»